Theophagenarten

 

Die hochgeladenen Aufzeichnungen stammen von Naomi Farr (AlwaysAntigone) und wurden neben dem Unterricht unter Zuhilfename von dem 'Lexikon allgemeiner Teophagen (Auflage 7, 2076, mit Lektorat und professioneller Überarbeitung durch das TSC)' und der TSC-Website (Jobvermittlung/Zukunftsperspektiven) angefertigt.

  • Perquiriden (Haben was mit Forschung zu tun. Können mithilfe von Meditation in Geisträumen hochfunktionielle technische, biologische, chemische etc. Konstrukte unheimlich schnell erschaffen erproben und besitzen eine Art fotografisches Gedächnis dafür = können es beinahe 1:1 in der realen Welt nachbauen.)
  • Technicoren (Verfügen über intuitives Verständnis komplexer technischer Systeme und deren Handhabung. Viele von ihnen besitzen einen Geist, der wie der eines -> Perquieriden aufgebaut ist, aber nicht jeder Perquieride besitzt diesen technischen Verstand.)

  • Ciniden (Eine Unterart der ->  Perquieriden mit einseitigen Geisträumen. Ein Cinide kann nicht erschaffen, aber findet den schnellsten Weg und die unkompliziertesten Mittel, um auch komplexe Systeme zu sabotieren, lahmzulegen oder zu zerstören.)

  • Percieriden (Telekinese. Steine und Möbel schleudern und so. Zumindest sieht man, wer was schleudert, weil sie durch silbrige Astralfäden mit dem Gegenstand verbunden sind.)
  • Perziriden (Können einzelne oder mehrere Sinnesempfindungen nach Wunsch verstärken und Abschwächen.)
  • Fulgoriden (Gewittererscheinungen, elektrische Entladungen. Manche von ihnen können als lebende Energiequelle dienen, aber bei den meisten ist die Kraft so unbeständig, dass sie sich mehr für Attacken eignet.)
  • Saxoriden (Wirken auf Steine und Mineralien ein. Unter anderem vertreten in Bergbau, Medizin, Altertumsforschung und angewandter Archäologie.)
  • Inflamoriden (Erzeugen Hitze und sind selbst ziemlich feuerfest.)
  • Aquariden (Kiemenatmung/ schnelleres Bewegen und Agieren unter Wasser. Oft eingesetzt innerhalb von Fischfang und Meeresforschung.)
  • Liquaris (kontrollieren wässrige Flüssigkeiten. Wird nur bei Blut innerhalb von Personen schwerer, weil Körperinneres einen Astralschutz hat.)
  • Menseiriden (Gedankenspiele, Telepathie, Lesen von Emotionen und Erinnerungen, Gedankenmanipulation in erweiterter Anwendung.)
  • Amoenaden (Geben Pheremone ab, die sie unglaublich begehrenswert machen)
  • Sereaden (Kontrollieren Photosythese, Pflanzenwachstum etc. Machen den größten Anteil der landwirtschaftlichen Forschung/ angewandten Landwirtschaft des TSC aus.)
  • Corporiden (Können das Astralschutzschild des Körpers schwächen und so anderen Theophagen ermöglichen, ihre Kräfte im Inneren fremder Körper anzuwenden. Unbedingt notwendig bei -> Sueriden. Je nach Ausrichtung des Trainings sind sie auch in der Lage, fremde Körper über kurze Zeit hinweg zu kontrollieren.)
  • Coaequaden (Unterart der -> Corporiden. Verändern das Astralschild des Körpers bzw weiten es so sehr aus, dass sie jemanden physisch beeinflussen können, indem sie einen Gegenstand/eine Person, auf die sein Astralschild erweitert wurde, in derselben Weise berühren. Umgangssprachlich auch als Voodoo-Theophagen betrachtet.)
  • Cariiden (Heilung, Illusionen und Angriffe mit Blut. Insbesondere die Heilung liegt männlichen Anwendern besser als den Weiblichen.)
  • Aeroniden (Wirken auf Luftströmungen ein und können Wind erzeugen/ Luftströmungen abschwächen. Werden oftmals in größerer Anzahl eingesetzt, um Naturkatastrophen vorzubeugen oder aufzuhalten. Besonders begabte Anwender sind in der Lage zu fliegen.)
  • Doluriden (Verursachen, meist mit Körperkontakt, mentale Schmerzen. Je nach Talent und Ausbildung gibt es auch Doluriden, die nicht eingeschränkt sind dahingehend, welche Art von Gefühl sie erzeugen. Vemehrt aufzutreten scheint das in der neuen Generation Auszubildender, siehe die -> Akten ab Jahrgang 55)
  • Luminiden (Kontrolle über Leben und Licht. Töten mithilfe von Energie, die sich als Lichtpartikel sichtbar zeigt, und müssen dabei nicht auf -> Endzeichen zurückgreifen.)
  • Friguden (Temperaturbeeinflussung – Gegenteil der Inflamoriden.)
  • Pellisiden (Einfluss auf Keratinbildung und -färbung. Zum Großteil vertreten in der kosmetischen Branche unter Friseuren und Maskenbildnern.)
  • Sonitiden (große Möglichkeiten zur Stimmbeeinflussung für Gesang/ geschicktere Sprachmanipulation)
  • Stulteriden (Selbstbeeinflussung und Hypnose, um als witzig, charmant etc auftreten zu können. Gute, charismatische Redner.)
  • Festeriden (gesteigerte Körperkraft)
  • Animaden (Lesen und Beeinflussen eigene und fremde Emotionen, meist über Körperkontakt. Werden in älteren Nachschlagewerken nicht als Einzelkategorie, sondern Unterart der -> Menseiriden aufgeführt.)
  • Feraden (Geben ähnlich wie Amoenaden Pheremone ab, haben aber stärkere Wirkung auf Tiere bis zum Punkt hin, dass sie sie durch ihren Willen steuern können. Bei intelligenteren Tierarten ist Kommunikation auf vereinfachter Ebene möglich.)
  • Sueriden (Beschleunigen natürliche Selbstheilungskräfte und können zum Teil auch darüber hinaus heilen)
  • Actousaden (Genauso wie die -> Festeriden können sie ihren Körper und seine Kraft/Bewegungen über dessen Grenzen hinaus beeinflussen. Äußert sich nur bei dieser Art nicht in Stärke, sondern in Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Eleganz und Körperbeherrschung.)
  • Calamiten (Erzeugen Verfall, Korrosion oder Fäule durch Sammeln und Lenken von Schwärmen von Bakterien oder Mikroorganismen. Seltene Unterarten von Calamiten können genauso auf Viren, Insekten und Kleinstlebewesen zugreifen und damit den menschlichen Körper vergiften.)

  • Iacaren (Eine der selteneren Theophagenausprägungen, weltweit ca 10. registrierte Vorkommnisse. Iacaren können ausgewählte Theophagenfähigkeiten auf ihre Anwender zurückwerfen.)


 

  • Dipidexioten sind keine tatsächliche Theophagenart, sondern eine Sammelbezeichnung. Es kann vorkommen, dass in einem Theophagen Fähigkeiten auftreten, die sich zwei Arten zuordnen lassen (2% der Theophagenbevölkerung) und in Einzelfällen sogar drei Arten, (Tripidexioten, 0,01% der Theophagenbevölkerung) wobei meist eine Fähigkeit stärker und eine schwächer ausgeprägt ist. Mehrere, gleichstark ausgeprägte Fähigkeiten sind in der seltensten Unterart vertreten und treffen auf bislang statistisch nicht signifikante Fälle zu.