Die Schule liegt nahe Searsport, ME am Wasser und ist per Auto oder Zug zugänglich.

Wenn ihr das Gelände betretet – sei es, weil sich der Waldweg von der Metro-Haltestelle aus vor euch lichtet, oder sei es, weil ihr im Stau auf der langen Autobrücke steht, die zum Internat hinführt, und kurz nach oben blickt – seht ihr eines der schönsten Gebäude der TSC vor euch aufragen.

Entworfen vom Stararchitekten Eon-Jung Tongbang wurde es ursprünglich, um als eine der Verwaltungszentralen der TSC in Nordamerika zu dienen, aber man verwarf den Plan und lagerte den Sitz stattdessen in den Metropolenkomplex Andath aus. Um das Gebäude nicht verwahrlosen zu lassen, entschied man stattdessen, eines der TSC-Ausbildungslager dorthin zu verlegen.
Viele, die das Internat in Innsmouth zum ersten Mal sehen, sind durch die Lage irritiert – immerhin erwartet man von den meisten Gebäuden, dass diese am Wasser gebaut werden würden und nicht etwa darin.

Auf einer riesigen, unterirdisch abgestützten Plattform ruht der Schulbau, der mit schmalen, kunstvoll bepflanzten Landbrücken und einer wesentlich breiteren Autoauffahrt mit Ufer und Klippen verbunden ist.

Die ellipsenförmige Vorderfront, die im Halbkreis von Springbrunnen und Gewächs umgeben war, wird von zwei zylindrischen, komplett gläsernen Aufgängen unterbrochen. Ältere Schüler können in diesen schon die Treppengänge zu den höheren Stockwerken und Wohn- oder Gemeinschaftsräumen erkennen (Die Aufseher selbst bevorzugen Fahrstühle und laufen nicht andauernd durch an den Gemeinschaftsräumen vorbei)

Die Front des Gebäudes ist über und über mit Solarplatten bedeckt, die bei hellem Sonnenschein ein direktes Hineinschauen erschweren. In einem Abstand von jeweils etwa 25 Metern ragen kreisförmige Terrassen aus der Wand, die ebenfalls grün bepflanzt sind.

Ganz unten befindet sich auf dem Rest der Plattform ein winziger Flanierpark und die wesentlich größeren Parkmöglichkeiten für Autos. Über steinerne Durchgänge im Eingangsbereich des Gebäudes kann man entweder in die Tiefgarage oder aber in die Eingangshalle gelangen.

Das Dach selbst ist flach – jeder, der sich die Bilder der Schule im Holonet einmal angesehen hat, weiß, dass es begehbar ist und den Schülern diverse Freizeitmöglichkeiten bietet, unter anderem kleine Pavillons zum Sitzen und Plaudern und eine große sandbefüllte Fläche, die man nach Anfrage im nahestehenden Geräteschuppen mit Volleyball- oder Tennisnetzen bespannen kann.

Ein gutes Stück hinter dem ersten Gebäude kann man ein Zweites erkennen, die ausgebaute Sporthalle. Beide sind durch gläserne Gänge verbunden. (Und ältere Schüler wissen zu berichten, dass es beinahe romantisch ist, nachts im Dunkeln in diesem beleuchteten Glasgang zu stehen und zu sehen, wie viele Meter darunter das schwarze Meer gegen die Klippen brandet. Wer Höhenangst hat, sollte hier natürlich besser so schnell wie möglich durchlaufen.)

Im Hauptgebäude gibt es natürlich unsere Unterrichtsräume:

An euer Zimmer grenzt ein Aufenthaltsraum mit großen Holo-TV-Geräten und dem neuesten Standard von Matrix-Anschlussgeräten, die euch zur freien Nutzung zur Verfügung stehen. Außerdem gehen vom Aufenthaltsraum die 8 anderen Zimmer auf dem gleichen Stockwerk ab, also könnt ihr hier eure Mitschüler kennenlernen.

Über eine gläserne Brücke ist das Hauptgebäude mit unserer Sporthalle verbunden, in der ihr verschiedenste Erlebniswelten habt. Diese werden neben dem Sportunterricht für gesondertes Fähigkeitentraining und unsere Ladigh-Spiele genutzt.